Die Sensibilität gegenüber dem Thema Gesundheit wächst in weiten Bevölkerungskreisen. Ursachen hierfür sind unter anderem steigende Kosten im Gesundheitswesen, Reformen bei der Krankenversicherung und die damit verbundene Forderung nach einer höheren Selbstverantwortung der Verbraucher.
Mit dem Wegfall der Rundum-Versorgung zum Nulltarif wächst das Bewusstsein für die eigene Gesundheit, für Prävention und Selbstmedikation. Patienten werden zu Kunden und Krankenhäuser zu Dienstleistungszentren. Voraussetzung ist eine breite Informationsbasis, die eigenständiges Handeln für die eigene Gesundheit ermöglicht.
Seriöse Aufklärung zu Krankheit, Diagnose und Therapie auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und von Erfahrungsberichten hat einen hohen Nutzwert für Patient und behandelnden Arzt. Denn aufgeklärte Patienten zeigen sich deutlich zufriedener mit therapeutischen Entscheidungen ihres Arztes. Und Mediziner erkennen ebenfalls immer mehr, dass ein informierter Patient auch für ihre Arbeit ein Gewinn sein kann.
Gut informierte Patienten wirken aktiv an ihrer Behandlung mit. Sie entwickeln ein Verständnis für den Mechanismus der Erkrankung und den Ansatz der Therapie. Empfehlungen des Therapeuten können so eher angenommen und tatsächlich umgesetzt werden, was letztendlich Lebensqualität-Verbesserung und Kosteneinsparung bedeutet.
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